BOULE – Spielen / Neue Initiative der Quartiersgruppe

Auf der Agenda der Zusammenkunft der Quartiersgruppe Urberach im März 2024 stand von Elke der Vorschlag: „Wollen wir eine BOULE-Gruppe etablieren?“ Ja prima, die Idee fand allseits Zustimmung. Waldacker und Breidert verfügen über Boulebahnen. Aber nein, Elke möchte in Urberach spielen. Wo bitte befindet sich in Urberach eine Boulebahn? Bei einigen männlichen Aktiven zeichnet sich auf dem Gesicht eine leichte Blässe und die Frage ab: Was hat die Frau vor? Doch nicht schon wieder ein Arbeitsgroßeinsatz! Von anderen kommt die Information: Urberach besitzt bereits eine Boulebahn. Wo bitte konkret? Am Festplatz! Das war mir neu. Nächste Frage: In welchem Zustand befindet sie sich? Elke & Jürgen bieten an, den Platz nochmal eingehend nach dem Frühjahr zu inspizieren.

In der April-Zusammenkunft kommt vom Spähtrupp das Signal: Alles OK! Die Bahn sieht gut aus – keine „Grünabräumaktion“ erforderlich. Schnell wird für Mai ein erster Termin abgestimmt.

Am 14. Mai treffe ich kurz nach 15:00 Uhr bei strahlendem 25 Grad warmen Frühsommerwetter auf dem Festplatz ein. Im linken Bereich gegenüber dem Feuerwehrhaus sehe ich bekannte Köpfe über einer grünen Hecke. Dort ist man schon mitten im ersten Spiel. Blitzblanke Metallkugeln fliegen über die Spielfläche und deren Landeposition wird aufmerksam beobachtet. Ich habe vom Boule-Spiel so gut wie keine Ahnung, abgesehen von einem Spielnachmittag vor vielen Jahren im Urlaub.

Ich sehe mich um. Der Platz mit einem feinen Belag und Markierungen unter kühlen Schatten spendenden alten Platanen ist umsäumt von Gras und bequemen Bänken. Bei dem aktuellen Wetter und dem Umfeld kommt bei mir „Südfrankreich-Feeling“ auf. Fehlt nur noch der Duft von Lavendel.

Herbert zeigt auf einen schwarzen Koffer mit einer Auswahl an schönen, silbernen Metallkugeln und weist darauf hin, dass ich bei meinen mir zustehenden zwei Kugeln auf ein gleiches Muster achten soll, um sie auf der Bahn erkennen zu können. Jede Kugel und ihr Pendant hat ein individuelles, eingeritztes Muster an dem man sie leicht erkennen kann. Es folgt noch eine kurze Erläuterung der Spielregeln und ich habe dann noch etwas Zeit, um die Spieler und deren Wurftaktik zu beobachten.

Dann startet die nächste Runde und ich bin im Spiel. Eine kleine, leichte Kunststoffkugel – sie heißt  „Schweinchen“  wird auf das Spielfeld geworfen. Ihre Position ist das Ziel für alle Spieler. Wer bei der letzten Kugel die größte Nähe zum „Schweinchen“ hat, gilt als Sieger der Runde.

Es ist der erste Spieltag und es gelten einfache Grundregeln. Nur die Ruhe – alles ist easy. Interessiert beobachte ich die Spieler und deren individuelle Wurftaktiken, die Körperhaltung und das erzielte Wurfergebnis. Gut, dass man zwei Kugeln hat! Es gibt also nach dem ersten Wurf noch eine zweite Chance, die Position zu verbessern – oder auch nicht, wenn ein Mit-spieler die eigene Kugel mit seiner touchiert und somit die Anordnung der Kugeln wieder verändert. Aha – es ist also nicht nur die Taktik und ein guter Wurf wichtig, sondern auch ein Quäntchen Glück. Wer früher Billard gespielt hat, ist auch leicht im Vorteil, da hier die Beeinflussung des Kugellaufs in die gewünschte Richtung gelernt wurde. Ich denke mir, das hilft auch beim Boulen.

Die Spiele laufen gut, alle sind konzentriert und fröhlich bei der Sache, fachmännische und auch lustige Kommentare schwirren durch die Luft. Da – meine Kugel liegt vielversprechend zum „Schweinchen“. Dann ein Klicken und die Kugel eines Mitspielers befördert meine in Richtung Feuerwehrhaus. Aus der Traum. Das war nicht mein Plan. Aber es geht nicht nur mir so. Ich lerne, dass man sich bedankt, wenn die eigene Kugel durch so eine Aktion in eine bessere Position befördert wird. Es kommt aber auch ab und zu der Kommentar, dass man das als „unfreundlichen Akt“ wertet, wenn sich dadurch die eigene Position verschlechtert.

So langsam stellt sich bei mir ein Gefühl für die Bahn ein. Ich habe jedoch den Eindruck, dass sie einen ganz leichten Drift nach der linken Seite zeigt. Das muss unbedingt bei der Wurftaktik berücksichtigt werden. Ich lerne wie ich die Kugel richtig halte; wie das Zusammenspiel zwischen Plan im Kopf und der Steuerung der Muskeln mittels der Nervenbahnen bis zur Hand koordiniert werden muss und frage mich, warum das Ergebnis manchmal zu wünschen übrig lässt. Mein Physiotherapeut würde wahrscheinlich raten an der Feinmotorik zu arbeiten.

Ich stelle fest, das Boulespiel zeigt  faszinierende Facetten und macht enormen Spaß.

Ein break ist angesagt. Maria reicht eine Platte mit köstlich duftendem Erdbeerkuchen herum. Tolle Idee von ihr! Alle sind begeistert und greifen zu. Ein kleiner Erfahrungsaustausch unter den Spielern findet statt und neue Energie wird gespeichert.

Dann wird das Spiel fortgesetzt. Der Großteil der Teilnehmer kennt sich bereits seit zwölf Jahren durch die ehrenamtliche Tätigkeit in der Quartiersgruppe Urberach. Jetzt aber, beim Boulen, kommen völlig neue Facetten in den Persönlichkeiten zum Vorschein. Zwei Aktive aus der Gruppe entpuppen sich jeweils beim zweiten Wurf als „Terminator“. Das bedeutet, sie legen es darauf an mit ihrer Kugel die komplette Formation aufzulösen und völlig neue Positionierungen zu schaffen. Ich versuche aufgrund dieser Manöver meinen zweiten Wurf möglichst nach den beiden zu machen. Da ist man etwas aus der Gefahrenzone, vorausgesetzt, man ist der Letzte im Spiel der wirft. Bei anderen Spielern heißt es: Achtung! – die sind gefährlich gut. Insbesondere bei drei Paaren zeigt sich fortgeschrittenes Können.

Ich bin euphorisch – meine zweite Kugel liegt zum „Schweinchen“ hin vielversprechend. Das bringt mir den Sieg. Aber Halt! Es liegt noch eine zweite Kugel im etwa gleichen Abstand gegenüber. Was nun? Herbert ist voll equipt. Er kommt mit einem Maßband an dessen Ende sich ein Magnet befindet. Er setzt ihn auf die Kugel und misst den Abstand zum „Schweinchen“. Dann das Procedere bei der anderen Kugel. Das Ergebnis spricht für mich. Ich bin happy und darf jetzt das „Schweinchen“ für ein neues Spiel in Position bringen. Natürlich bin ich bemüht, es mehr nach rechts zu werfen. Das Ergebnis ist ernüchternd. Das „Schweinchen“ liegt eindeutig im linken Bereich. Blitzschnelle Analyse – na klar! Schuld war eine Windböe von rechts. Allgemeine Zustimmung in der Runde, ja ab und zu frischt das Lüftchen auf.

Beim nächsten Spiel geht Reinhard als Sieger hervor und darf beim neuen Spiel das „Schweinchen“ positionieren. Angesichts der leichten Neigung der Bahn nach links wird er angefeuert es bitte etwas mehr nach rechts zu werfen. Es erleichtert uns das Spielen, da die Kugeln dann nicht mehr so die Tendenz nach links haben und damit eine Konzentration entsteht, die ideale Ansatzpunkte für den jeweiligen „Terminator“ bieten. Reinhard, voller neuer Erdbeerkuchenenergie, folgt der Bitte und wirft schwungvoll nach rechts – das „Schweinchen“ landet nah am Grasrand, aber immer noch auf der Bahn. Das wird ein schwieriges Spiel. Aber man muss immer auch das Positive in der Situation sehen – Gras bremst.

Es kommen weitere Aktive mit Partnern auf dem Fahrrad dazu und die Gruppe wächst auf elf Personen an. Eine Aktive, die eigentlich nur mal Zusehen wollte, wagt sich dann doch an die Kugel und siehe da, ungeahntes Potential kommt zum Vorschein.

Die Zeit vergeht und alle haben großen Spaß, leichte Bewegung an frischer Luft und tanken Sonnenschein, amüsieren sich und sind guter Dinge. Ein perfekter Nachmittag!

Dann verabschiedet sich 

der erste Aktive – das Abendessen ruft. Wir schauen auf die Uhr. Es ist 17:30 Uhr. Das ist das Signal zum Einpacken der Kugeln. Halt! Die Frag nach dem nächsten Termin und zukünftigem Rhythmus ist noch offen. Schnell ist man sich einig:

Nächster Termin zum Boule-Nachmittag ist Dienstag, der 28.05.2024 um 16:00 Uhr, um auch den Berufstätigen die Chance zum Dazukommen zu geben.

Ab dem 28.05. spielen wir dann alle 14 Tage, immer am Dienstag,  jeweils ab 16:00 Uhr.

Wir verabschieden uns fröhlich und guter Dinge. Ich frage mich: Warum hatte Elke diese tolle Idee erst jetzt?

Ich danke dem Leser für seine Geduld und bitte um Nachsicht für die laienhafte Beschreibung des Spiels. Schließlich stehe ich erst am Anfang meiner Laufbahn als Boule-Spieler.

Ein herzlicher Dank seitens der Quartiersgruppe Urberach richtet sich noch an die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, die den Bürgern von Rödermark diese Möglichkeit zur Ausübung des Boule-Spiels zur Verfügung stellen.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen und eingeladen zu einem „Schnupperkurs“ auf dem Boule-Platz am Urberacher Festplatz. Wir freuen uns über weiteren Zuspruch.

Karla

Saisoneröffnung Mobiles Friedhof-Café 2024

Am 1. Sonntag im Mai 2024 startete das Urberacher Mobile Friedhof-Cafè in die neue Saison.
Nach intensiver Vorbereitung und Abstimmung mit den Verantwortlichen für den Friedhof, Aufstockung/Ergänzung der Vorräte, Reinigung und Zusammenstellung der benötigten Utensilien sowie vorbereitender Besprechung hatte Elisabeth Lenhardt, die Initiatorin des Mobilen Friedhof-Cafès, in aufwendiger Detailabstimmung wieder die Bereitschaft der benötigten Aktiven der Quartiersgruppe Urberach herbeigeführt und den umfangreichen Dienst- u. Einsatzplan der ehrenamtlichen Helfer zusammengestellt.

Vorbereitungen

Alle fieberten dem Sonntag entgegen. Würden sich die Besucher/Gäste aus dem letzten Jahr wieder einfinden? Das Team stand in den Startlöchern.

Der Mai-Sonntag entpuppte sich als ein echter Apriltag. Morgens trüb, grau und regnerisch. Mit Hoffen und Bangen immer wieder der Blick aus dem Fenster, aber immer fest entschlossen, den Saisonstart zu wagen.

Gegen 13:00 Uhr dann Wetterberuhigung. Zumindest war es trocken. Am Friedhof angekommen – Erleichterung. Alle Helfer waren da und bereits eifrig am Auto entladen. Elke und Elisabeth nahmen sich der Reinigung und Trocknung der Bänke an. Dann wurde menpower benötigt, um die massiven und schweren Bänke in die richtige Position zu bringen. Da waren Jürgen und Günter gefragt, die geduldig die Wünsche erfüllten. Der Tisch war kurz vor Beginn um 14:00 Uhr gedeckt; warme Decken und dicke Kissen auf den Bänken verteilt, Kaffekannen und Kuchen standen bereit. Gespannte Erwartung – würden sich Besucher/Gäste bei diesem wechselhaften und kühlen Wetter wieder einfinden?

Kuchenauswahl beim MFC

Dann geht alles sehr schnell. Ruck zuck sind die Bänke besetzt. Freudige Begrüßung, bekannte, treue und neue Gesichter in der Runde. Schnell ist man im Gespräch. Alle sind gut durch die kalte und triste Winterzeit gekommen und freuen sich nun über den Start des Mobilen Friedhof-Cafès.

Eine Änderung wird kommuniziert:
Im letzten Jahr fand das Friedhof-Cafè am ersten und letzten Sonntag im Monat statt. Die Besucher fanden den Zeitraum dazwischen als zu lang. Daher wurde dem Wunsch entsprochen und der zeitliche Rhythmus geändert.

Ab sofort findet das Mobile Friedhof-Cafè jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr auf dem Urberacher Friedhof statt.

Beim Rundgang wieder Erstaunen bezüglich der Vielfalt der Themen. Es ist schön zu sehen, wie Besucher, die Tasse Kaffee in der Hand, entspannt und interessiert zuhören, sich einbringen und angeregt unterhalten. Eindrücke, Gedanken und Erfahrungen reflektieren, neue Sichtweisen erfahren, Fragen stellen, Antworten erhalten, Informationen austauschen und so manch neue Anregung durch Menschen erhalten, die sich in einer ähnlichen Lebensphase befinden, Zeit mitbringen und schenken, real und nicht digital sind.

Schnell vergeht der Nachmittag. Petrus hatte ein Einsehen; es bleibt trocken und ab und zu schafft es sogar ein Sonnenstrahl durch die Wolken. Eine Dame kommt, vollbepackt mit Kiste und Papiertüte, eiligen Schrittes auf die Runde zu. Sie fragt nach der Quartiersgruppe Urberach, von der sie gehört habe, dass diese auch eine „Pflanzentauschbörse“ organisiere. Sie übergibt das Mitgebrachte mit der Bitte, es an die zuständige Person, mit der sie Kontakt hatte, weiterzuleiten. Mit herzlichem Dank wird die Spende angenommen. Sie umfasst ein umfangreiches Sortiment an Blumenzwiebeln, Pflanzen- u. teils seltenen Blumensamen, in Tütchen und Röhrchen verpackt, liebevoll und detailliert beschriftet. Der Inhalt wird so manchen Pflanzen- u. Blumenfreund erfreuen und das Summen und Brummen in den Gärten verstärken.

Eine Dame (sie ist ein wandelndes Handarbeitslexikon) greift nach meiner Hand und legt etwas hinein. Ich finde ein liebevoll gestaltetes, gehäkeltes „Glückswürmchen“ mit einem erklärenden Text über seine Bedeutung. Erfreut und dankbar nehme ich es an; es wird mich fortan begleiten.

Ja, es gibt immer Überraschungen im Mobilen Urberacher Friedhof-Cafè. An einem Ort des Abschieds das Wiedererwachen der Natur, frisches Gras und neues Grün auf den schönen Bäumen, den Duft von Blumen, die Kraft, die sich überall zeigt, wahrzunehmen, berührt und gibt Hoffnung, Mut und neue Zuversicht.

Der Nachmittag neigt sich dem Ende zu und es wird Zeit, sich zu verabschieden. Noch im Gespräch und in Grüppchen streben die Besucher dem Ausgang zu. Man ist sich einig, der Besuch auf dem Friedhof hat sich gelohnt.

Das Resümee des Mobilen Friedhof-Cafè-Teams mündet in der Erkenntnis: Wir haben die Idee ausprobiert, sie funktioniert und wir haben unser Ziel erreicht, eine Begegnungsstätte für soziales Miteinander an einem auf den ersten Blick ungewöhnlichen Ort, in friedvoller Atmosphäre und in Beachtung des dort herrschenden besonderen Geistes zu schaffen, wo Friedhofbesucher auf Menschen treffen, die bereit sind zuzuhören, offen für ein Gespräch sind und die Möglichkeit für das Knüpfen von Kontakten bieten.

Das Team hat alles wieder verstaut und eingepackt und wir verabschieden uns. Auf meinem Heimweg gehe ich noch bei Durdica vorbei, um dort die kleinen Schätze der Natur für die kommende „Pflanzentauschbörse“ abzugeben.

Das nächste Treffen des Mobilen Friedhof-Cafès der Quartiersgruppe Urberach findet am Sonntag, dem 19.05. (Pfingsten) ab 14:00 Uhr auf dem Urberacher Friedhof statt.

Ich freue mich jetzt schon darauf.
Karla

Frohe Weihnachten, geruhsame Feiertage und einen angenehmen Jahreswechsel

 

Wir danken allen, die uns im Laufe des Jahres bei unseren Aktivitäten unterstützt haben.

Sei es durch aufmunternde Worte, oder auch durch konkretes Zupacken.

Gemeinsam dürfte es doch gelingen, dass unser Wohnort auch weiterhin lebens- und liebenswert bleibt.

Möge uns das Licht der Weihnacht auch im kommenden Jahr behüten. Feiert fröhlich!

Rückblick 2023 – Karl-Kraus-Brücke

Nicht schlecht staunten zwei Radfahrer aus der Quartiersgruppe Urberach als sie im Wald zwischen Urberach und Messel diese Nachricht auf einem Holzsteg, der sogenannten Karl-Kraus-Brücke, vorfanden.


 

„Vielen Dank fürs Reparieren!

Ein Waldläufer 🙂

Den Zettel entferne ich Anfang Juli wieder“


Wenige Tage zuvor hatte ein Mitarbeiter des Bauhofs zusammen mit zwei Mitgliedern der Quartiersgruppe, die diese Reparatur angeregt hatte, den Steg wieder so weit hergestellt, dass man ihn ohne Gefahr passieren konnte.

Rückblick 2023 – Ausflug zum Hermannshof

Ende August fuhren zahlreiche Mitglieder der Quartiersgruppe Urberach zum Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof in Weinheim an der Bergstraße. Nach einer gemütlichen Fahrt mit der Bahn konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Führung durch den wunderschönen Garten interessante Details zu den gezeigten Bäumen und Stauden erfahren, auch viele Tipps für den eigenen Garten mitnehmen. Besonders beeindruckte der einzigartige Präriegarten mit seinen wärme- und trockenheitsresistenten Pflanzen die Gäste. Anschließend besuchte die Gruppe noch den Schlosspark, bevor man sich bei einem gemeinsamen Mittagessen stärkte.

Mit vielen neuen Eindrücken machte sich die Gruppe am späten Nachmittag auf den Rückweg.